Gegründet Anfang 2023, interpretiert das Wednesday Night Prayer Orchestra bekannte Kompositionen der Bigbands der letzten 100 Jahre und lässt sich auf der Reise zu seinem eignen Sound von Musik außerhalb des Bigbandkosmos inspirieren. Dabei liegt ein großer Schwerpunkt in der kollektiven Improvisation.
Charles Mingus Song Wednesday Night Prayer Meeting ist namensgebend und wegweisend für die Bigband um den Wiener Saxophonisten und Komponisten Ludwig Bekic. Wegweisend, weil Mingus in diesem Album den Bogen von der Tradition des treibenden Blues und Gospels und der Vielstimmigkeit des frühen Jazz hinüber zum aufkeimenden Freejazz spannt.
Mit dem Little Stage hat sich ein geeignetes Lokal im fünften Bezirk in Wien gefunden. Das Hinterzimmer mit der gar nicht so kleinen Bühne ist der ideale Ort für die (fast) wöchentlichen Workshopkonzerte. Wer schon immer mal in einer Bigband sitzen wollte, ist hier mittendrin – We can’t wait till Sunday!
Mit:
Robert Schröck – Altsaxophon
Ludwig Bekic – Altsaxophon, Bandleader
Jakob Gnigler – Tenorsaxophon
Christian Gonsior – Tenorsaxophon
Monika Geyer – Baritonsaxophon
Markus Pechmann – Trompete
Walter Fend – Trompete
Thomas Berghammer – Trompete
Lukas Hartl – Trompete
Phil Yaeger – Posaune
Karel Eriksson – Posaune
Matthias Zeindlhofer – Posaune
Christina Lachberger – Bassposaune
Stephanie Weninger – Klavier
Helene Glüxam – Kontrabass
Lukas Aichinger – Schlagzeug
Gäste:
Saxophon: Niko Afentulidis, Diego Asensio, Viola Falb, Florian Fuss, Sophie Hassfurther, Sára Hoffer, Nikolaus Holler, Christoph Krasnik, Oliver Marec, Clemens Salesny, Robert Unterköfler, Gregor Storf, Anna Tsombanis, Werner Zangerle
Trompete: Matthew Collins, Stephan Hack, Marc Osterer, Andi Pranzl,
Posaune: Robert Bachner, Markus Eckl, Daniele Giaramita, Daniel Holzleitner, Mario Vavti, Nikolaj Wolf
Klavier: Marco Annau, Nina Bas, Urs Hager, Michael Kneihs, Dominik Leitner, Richard Seniow, Sascha Peres
Gitarre: Kenji Herbert
Kontrabass: Gregor Aufmesser, Clara Loibersbeck
Schlagzeug: Michael Blassnig, Valentin Duit, Stefan Kemminger, Simon Kirchner